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ENERGIEMONITORING

„Nur was gemessen wird, kann auch verbessert werden.“
Moderne Sensorik bildet die Grundlage für ein effizientes Energiemonitoring und damit für eine zukunftsorientierte Gebäudebewirtschaftung. Präzise Messdaten schaffen Transparenz, erhöhen die Energieeffizienz und sind entscheidend für Nachhaltigkeitsziele und Zertifizierungen.

 

Durch die frühzeitige Integration der passenden Sensorik in der Planungsphase lassen sich aufwendige und kostenintensive Nachrüstungen vermeiden – und ein optimaler Betrieb von Anfang an sicherstellen.

WARUM SENSORIK IM GEBÄUDE?

Moderne Sensorik macht Gebäude transparenter, effizienter und komfortabler. Sie erkennt Energieverluste und Fehlfunktionen frühzeitig, liefert den Nachweis einer energieeffizienten Betriebsführung und schafft die Basis für ESG-Berichterstattung sowie Taxonomie-Anforderungen. Gleichzeitig steigern präzise Messdaten den Komfort und die Luftqualität – ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit der Nutzer:innen.

Ein praktisches Beispiel: Ein CO₂-Sensor kann den Lüftungsbedarf dynamisch steuern und dadurch bis zu 30% Heizenergie sparen.

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KOSTEN, NUTZEN, ZUKUNFT

 

Investitionskosten
Sensorik verursacht im Verhältnis zur gesamten Gebäudetechnik nur geringe Kosten – erzielt jedoch eine große Wirkung. Sie schafft Transparenz, deckt Einsparpotenziale auf und legt die Basis für einen effizienten Gebäudebetrieb.

 

Nutzen
Durch kontinuierliche Messung entstehen dauerhaft Energieeinsparungen. Gleichzeitig ermöglicht Sensorik den Nachweis für Förderstellen und Zertifizierungen und unterstützt einen optimierten Betrieb sowie eine vorausschauende Wartungsplanung.

 

Zukunft
Moderne Sensorik ist skalierbar und bildet das Fundament für Smart-Building-Lösungen. Sie ist zudem eine zentrale Voraussetzung für ein Energiemanagement nach ISO 50001 – und damit ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Gebäudezukunft.

NACHRÜSTUNG IN BESTANDSGEBÄUDEN

 

Die Nachrüstung in Bestandsbauten ist oft durch Platzmangel, fehlende Verkabelung und unterschiedliche Zählertypen erschwert. Auch Datenschutz und IT-Sicherheit müssen bei Funklösungen berücksichtigt werden.

 

Ziel ist es, Energieverbräuche sichtbar zu machen – ohne große Eingriffe.

Lösung:
Funktechnologien wie wM-Bus, LoRaWAN und NB-IoT ermöglichen eine einfache Integration. Batteriebetriebene Sensoren sowie Zähler mit Funkmodul lassen sich flexibel nachrüsten. Der Einstieg erfolgt idealerweise über die Hauptzähler, später können Unterzähler ergänzt werden.

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BERATUNG VOR ORT

 

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